[Rezension] PaNia – Die Legende der Windpferde – Sabine Giebken

INHALT:

Mitten im Wald, zwischen tiefgrünen Blättern und knorrigen Bäumen, liegt Windheim, das neue Zuhause von Nia. Gleich am ersten Tag verläuft sie sich auf den verschlungenen Pfaden, als plötzlich ein wunderschönes, schimmerndes schwarzes Pferd vor ihr steht. Nia fühlt sofort eine starke Verbindung zu ihm und steigt auf seinen Rücken. Doch wie aus dem Nichts taucht ein junger Reiter auf, der Nia zwingt abzusteigen und das schwarze Pferd mit sich davontreibt. Die geisterhafte Begegnung lässt ihr keine Ruhe. Woher kam das einsame Pferd? Und was hat das alles mit der Legende der Windpferde zu tun, von der man sich in Windheim erzählt?

Quelle: Magellan

BUCHINFOS:

PaNia – Die Legende der Windpferde* | Autor: Sabine Giebken | Reihe: PaNia #1 | Seiten: 304 | Einband: Hardcover | Erschienen am: 21.01.2020 | ISBN: 978-3- 7348-472-7 | Preis (D): 16,00€ | Verlag: Magellan

MEINE MEINUNG ZU PaNia #1

Ich liebe Pferderbücher und ich bin mir ganz sicher, dass sich dies auch in den nächsten Jahren nicht ändern wird. Schließlich bin ich dem Jugendbuchalter bereits jetzt schon entwachsen…

Warum ich zu PaNia gegriffen habe…

Das ist ganz einfach. Wie eben schon geschrieben liebe ich Pferdebücher und weiterhin mag ich Bücher von Sabine Giebken einfach unheimlich gerne. Sie hat einen fabelhaften Schreibstil und das Talent Emotionen und die Atmospähre des Buches spürbar zu transportieren.

Was mir an PaNia so gut gefallen hat…

Zum einen war es die oben genannte Atomsphäre innerhalb der Geschichte. Diese mystische Stimmung, die mir hier und da ein Kribbeln auf der Haut verursacht hat. Und zum anderen hat mich die Buchidee an sich , sowie deren Umsetzung, einfach überzeugt. Was anfangs nach einer alten, häufig belächelten Legende aussieht entwickelt sich rasch zu einer packende Geschichte bei der auf magisch-fantastische Elemente nicht verzichtet werden muss.

Das Setting…

wurde natürlich passend zum Inhalt gewählt. Ein kleines Dörfchen – irgendwo im Nirgendwo. Jeder kennt jeden, Tratsch und Klatsch inklusive. Das passte natürlich wie die Faust aufs Auge, hat eine heimelige und teilweise sogar unheimliche Stimmung verursacht, die zusammen mit den Erzählungen um die Legende der Windpferde unter die Haut geht.

Die Charaktere…

Mit denen hatte ich ja glatt meine Schwierigkeiten. Nia mochte ich zwar recht gerne, aber die restlichen Figuren konnten sich leider nicht in mein Herz schleichen. Dank der guten Story hat das dem Buch aber keinen Abbruch getan.

Leseempfehlung?

Auf jeden Fall! Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen und wenn ihr ganz besonders Lust auf eine Pferdegeschichte der anderen Art habt, dann schaut euch dieses Buch unbedingt genauer an.

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